Kann Auch Mal Dazwischenhauen So Geht St Paulis Neuer Fuehrungsspieler Voran

„Kann auch mal dazwischenhauen“: So geht St. Paulis neuer Führungsspieler voran

Neuer Kapitän, neue Verantwortung

Als Jackson Irvine in der vergangenen Saison das Kapitänsamt beim FC St. Pauli übernahm, war klar, dass er eine große Aufgabe vor sich hatte. Er sollte die Mannschaft nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga zurück in die Erfolgsspur führen. Und das gelang ihm auch. Unter seiner Führung schaffte der Kiezklub den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga.

Nicht nur sportlich ein Vorbild

Doch Irvine ist nicht nur auf dem Platz ein Vorbild. Er ist auch abseits des Rasens ein echter Führungsspieler. Er ist immer für seine Mitspieler da, auch wenn es ihnen mal nicht so gut läuft. Und er scheut sich nicht, auch mal unangenehme Dinge anzusprechen.

Ein echter Kämpfer

"Kann auch mal dazwischenhauen", sagt Irvine über sich selbst. Und das hat er auch schon bewiesen. Als es in der vergangenen Saison in einem Spiel gegen den 1. FC Nürnberg zu Auseinandersetzungen auf dem Platz kam, war Irvine einer der ersten, die sich dazwischenwarfen.

Ein Vorbild für die jungen Spieler

Irvine ist ein echtes Vorbild für die jungen Spieler im Team. Er zeigt ihnen, wie man sich auf dem Platz verhält, wie man Verantwortung übernimmt und wie man ein guter Teamkollege ist.

Ein wichtiger Faktor für den Erfolg

Irvine ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg des FC St. Pauli. Er ist ein echter Führungsspieler, der sowohl auf als auch neben dem Platz Verantwortung übernimmt. Er ist ein Vorbild für die jungen Spieler und ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft.

Fazit

Jackson Irvine ist ein echter Führungsspieler. Er ist nicht nur auf dem Platz ein Vorbild, sondern auch abseits des Rasens. Er ist immer für seine Mitspieler da, übernimmt Verantwortung und scheut sich nicht, auch mal unangenehme Dinge anzusprechen. Irvine ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg des FC St. Pauli.